Hallo meine Freunde des heissen gummis ich habe hier was gefunden was für die unter euch mit genug Geld interessant ist. Ich habe in der NL jemanden gefunden der sich sagen wir mal um autos des älteren jahres kümmert und verkauft seht euch doch mal das an ....
http://www.steutel.com/alfa-romeo/giulia/1967/461/
http://de.youtube.com/watch?v=3tuMoWwWnyY
Hier habe ich noch was für die Porsche Fans da mein 914 er jetzt in der erprobung ist will ich mehr über das ding erfahren, bei meiner suche fand ich das.
Sehr schön für nur 185 kw .... GEIL
http://de.youtube.com/watch?v=wrTqLx2wn8A
http://de.youtube.com/watch?v=VDXRytMr8iA
http://de.youtube.com/watch?v=30VjEhzPRo4
http://de.youtube.com/watch?v=SDE-gV2YFCk
http://de.youtube.com/watch?v=E1IMDg5TE2k
http://www.kabeleins.de/auto/videos/sonstiges/
artikel/10892/
http://www.bug-biss.de/
Porsche 914/8 als Gebrauchtwagen oder neues Auto
Porsche wäre nicht Porsche, wenn man vom 914 nicht auch eine erheblich leistungsgesteigerte Variante gebaut hätte: Der Porsche 914/8. Entgegen den Serienmodellen mit Vier- und Sechszylinder Boxermotoren, verfügt der Porsche 914/8 über den luftgekühlten 3,0 Liter Achtzylinder-Boxermotor des Porsche 908/3 und existiert in nur zwei Exemplaren. Das erste Exemplar des Porsche 914/8 ist ein 300 PS starkes Versuchsfahrzeug welches Ferdinand Piëch zu Verfügung gestellt wurde. Dieser rote Porsche 914/8 fällt vor allem durch die breiten Klappscheinwerfer auf, welche Doppelscheinwerfer beherbergen. Der zweite Porsche 914/8 war ein Geschenk für Ferry Porsche zu seinem Sechzigsten Geburtstag (übrigens eine alte Tradition bei Porsche) und hat einen auf 260 PS gedrosselten Achtzylindermotor, dafür aber eine Straßenzulassung. Das silberlackierte Auto ist im Gegensatz zum Versuchs-Porsche 914/8 dem Serien 914 sehr ähnlich. Sie möchten eine Rarität kaufen oder verkaufen? Nutzen Sie mobile.de, den großen Online-Marktplatz für Fahrzeuge aller Art.
Warum kam es zum "914"?
Geniale Erfindungen sind oft Zufälle oder einfache Notwendigkeiten. So war es wohl auch beim VW-Porsche 914: Prof. Ferry Porsche suchte Ende der 60er Jahre in Stuttgart nach einem Sportwagen unterhalb des teueren Supersportlers 911. Er sollte für junge Leute erschwinglich sein und mußte demnach in großen Mengen günstig produziert werden. Doch Porsches Produktionsstätten waren völlig durch den 911 ausgelastet.
Zur gleichen Zeit, etwas weiter nördlich machte sich Prof. Heinz Nordhoff bei Volkswagen in Wolfsburg ähnliche Gedanken: Der Karmann Ghia war in die Jahre gekommen und der VW 412 "Nasenbär" floppte und schadete dem Ansehen von VW eher. Ein neuer Sportwagen sollte neue Käufer anziehen und dem Image des Konzerns wieder auf die Sprünge helfen. Die Produktionskapazitäten dazu waren bei Volkswagen vorhanden.
Die Zusammenarbeit zwischen Porsche und VW
Bereits beim VW-Käfer, mit dessen Entwicklung Prof. Ferdinant Porsche beauftragt war, als auch beim Porsche 356, bei dessen Entwicklung er und sein Sohn Prof. Ferry Porsche viele VW-Teile verwendeten klappte die Zusammenarbeit beider Unternehmen gut. So entschlossen sich Prof. Ferry Porsche und Prof. Heinz Nordhoff zusammen den Sportwagen zu bauen. Die Entwicklung übernahm Porsche, die Produktion VW. Der VW 411E-Motor der bereits vorrätig war sollte als Antriebsaggregat dienen, das zwischen beiden Achsen als Mittelmotor untergebracht werden sollte. Nordhoff war von dieser Idee begeistert, er wusste um die vielen Erfolge dieser Bauweise, wie z.B. den Porsche 550 Spyder. Porsche wollte später den Wagen auch mit einem eigenen Sechszylinder ausstatten und unter eigener Regie als reinen Porsche verkaufen.
Das Design
Das Aussehen verdankte der junge Sportler der Firma Gugelot, dem Team um Heinrich Klie, deren Design fast komplett übernommen wurde - nur einige Kleinigkeiten, wie z.B. die Mulde auf der Tür, die als Armauflage dienen sollte, und die Doppelscheinwerfer wurden abgelehnt. Der 914 war ein Zweisitzer mit der Möglichkeit einen zweiten Beifahrer auf dem Notsitz in der Mitte unterzubringen. Trotz seines herausnehmbaren Targadaches, das im hinteren Kofferraum untergebracht wurde galt der Wagen als "geschlossen", was ihn im Unterhalt billiger als ein Cabrio machte. Das Dach ruhte auf einem Targabügel, der zugleich als Überrollschutz und Windschott diente. Durch ihn erhielt die gesamte Karosse, die beim Vierzylindermotor komplett bei Karmann in Osnabrück gefertigt wurde, eine sehr hohe Steifigkeit. Die zwei Kofferräume hatten ein Fassungsvermögen von vorne 160 Litern und hinten 210 Litern. Die dadurch entstandenen Knautschzonen verhalfen dem Renner zu guten Crashtest-Ergebnissen. Der Motorraum konnte durch eine Haube zwischen Targabügel und hinterem Kofferraum eingesehen werden.
Die Technik
Die winzige Motorhaube reichte gerade mal zu Ölprüfen und -nachfüllen und zum Ventileinstellen aus. Das machte eine Wartung sehr aufwendig und teuer, da bei grösseren Problemen der Wagen hochgefahren und der Motor nach unten herausgeholt werden musste.
Porsches Ingenieure hatten eine wahre Glanzleistung vollbracht und dem VW-Motor aus 1,7l Hubraum 59kW (80 PS) entlockt. Möglich wurde dies durch die neue BOSCH D-Jet-Tronic-Einspritzanlage. Trotz vieler VW-Teile wurden auch Porsche-Teile verwendet, wie z.B. die Lenkung, die Hinter- und Vorderachse und das Getriebe, wobei die beiden letzteren komplett aus dem 911 übernommen wurden.
Der Vierzylinder wurde nach zwei Jahren auf 1,8 Liter Hubraum aufgewertet. Nach seiner Kur leistete er 63 kW (85 PS). Der sechszylinder, der im Vergleich zum 911 nahezu den gleichen Kaufpreis hatte, wurde 1972 eingestellt und durch eine Vierzylinderversion mit 2,0 Litern Hubraum ersetzt. Das Vierzylinderherz arbeitete sich nah and den Sechszylinder ran und ließ sogar die 200km/h-Grenze in greifbare Nähe geraten, die 100km/h-Marke nach 10,5s überschreiten. Der 914 erhielt neben anderen technischen Veränderungen auch den 250-er Tachometer und einen verstellbaren Beifahrersitz, gleichzeitig wurden die Gurtschlösser durch bessere ersetzt. Das Getriebe wurde verbessert und war nun einigermaßen schaltbar, die Benzinpumpe wanderte von hinten nach vorne, der Luftfilterbehälter wurde eckig und viele weitere Details wurden verbessert und abgeändert.
Probleme
Als Nordhoff 1968 starb, trat Kurt Lotz seine Nachfolge an. Er lehnte das mündliche Versprechen einen Sechszylinder unter dem Namen "Porsche 914/6" zwischen Nordhoff und Porsche ab und erklärte, dass auch der sechzylinder als "VW-Porsche" verkauft würde, da der Auftraggeber VW war und Porsche nur mit der Konstruktion beauftragt war. Porsche ging also in die andere Richtung und stattete den 911 mit dem Vierzylindermotor aus und verkaufte ihn in den USA als 912. Letzten Endes entscheiden jedoch die Kunden und die lehnten den VW-Porsche 914/6 in Europa ab. Er sei kein reinrassiger Porsche, war die Begründung: man glaubte der Porsche sei ein Sammelsurium an VW-Teilen und kein Sportwagen. Im August '72 wurde der Sechzylinder eingestellt.
914 goes USA
Die Verkaufsschlappe des "VW"-Porsche 914/6 ließ auch Kurt Lotz erkennen, dass ein Porsche Sportwagen sich besser verkauft als einer von VW. Daher wurden In Amerika sowohl der Vier-, als auch der sechszylinder als reiner "Porsche-914" verkauft (Das Porsche-Emblem gab es jedoch nur auf dem Lenkrad). Dem entsprechend äusserten sich die Verkaufszahlen: 70% aller 914 gingen über den großen Teich! Die Modelle hier mussten sich einige Veränderungen gefallen lassen, die zu Gunsten der Sicherheit und des Umweltschutzes dienten. So wurden der 1,8 Liter mit Vergaseraufbereitung angeboten und 1975 die Stoßstangen verlängert. Ab '75 wurde nur noch der 2,0 Liter angeboten, jedoch mit reduzierter Verdichtung und nur 70 kW (95 PS)
weitere 914-er
Zwischen 1970 und 1971 entstanden 47 Werks-914/6 GTs. Sie sollten für Porsche den Verkauf des Sechszylindermodells durch ihre Präsenz im Motorsport ankurbeln. Die Vorgänger waren modifizierte 914/6, die an Privatteams verkauft wurden. Die Rennwagen starteten in der C-Klasse der Serienwagen an den nationalen Meisterschaften des Sports Car Club of America. In Europa erhielten die Porsche stärkere Motoren, größere Räder, bessere Bremssysteme, leichtere Karosserien mit den bekannten breiten Kotflügel und fuhren so 1970 das erste mal in Le Mans als 914/6 GT. Der Mittelmotorsportler stellte sich dem Publikum als erster in der GT-Klasse und sechster in der Gesamtwertung vor. Im August gewann er auf dem Nürburgring den sechsundachtzigstündigen "Marathon de la Route" als erster, zweiter und dritter!! Im Januar 1971 in Monte Carlo konnten die GTs keine großen Erfolge erzielen. Dafür in Amerika, wo nun auch GT-Modelle an Rennen teilnahmen, unter anderem die Camel-GT-Serie der International Motor Sports Association (IMSA) (1. Platz)
Bereits 1969 wurden zwei 914/8 gebaut. Die 8 stand für die Zylinderzahl: sie hatten den BOXER-ACHTZYLINDER-Motor des Rennwagen 908 mit 3,0 l Hubraum und 191 kW (260 PS), bzw 220 kW (300 PS). Der "kleine" 250 km/h schnelle 914/8 mit den modifizierten Weber-Vergasern wurde Ferry Porsches Geschenk zu seinem 60. Geburtstag. Der "große" mit Einspritzanlage ist Eigentum von Dr. Ferdinand Piech.
1971 entstand der Porsche 916 mit starkem 2,4 Liter "S" Sechszylinder (2.341 cm3) mit 140 kW (190 PS), 1972 folgten zwei weitere. Im selben Jahr wurden noch acht weitere 916 gebaut, sie erhielten jedoch den 2,7 Liter "Carrera"-Motor mit 156 kW (210 PS). Die insgesamt elf 916 waren so etwas wie die Top-914. Sie besaßen ein festes Dach, luxuriöse Ausstattungen mit Klimaanlage, elektr. Scheibenhebern und weiteren Extras. Ich werde versuchen, nähere Informationen zu den 916 aufzutreiben.