Hallo Leutz
Ich befinde mich mal wieder in einer technisch bedingten ABB Zwangspause und das seit (gefühlt) einem halben Jahr !
Grund dafür sind extreme Verbingsabbrüche in meinem DSL hier.
Sie führen einerseits dazu, daß meine Verbindung zum ABB Server abreißt.
Und andererseits dazu, daß ein Programm beim Provider entscheidet mich in der Datenrate immer weiter zu begrenzen um den Fehlern entgegen zu wirken.
Was aber nichts bringt.
Ergebnis:
Im Schnitt täglich 10 Reconnects meiner Fritzbox mit dem Provider und eine Begrenzung der Leitung auf 2,3 Mbit von möglichen bzw. angepriesenen 16 Mbit.
Grund dafür eine defekte Leitung von der Verteilerstelle in unseren 20-Seelen-Ort, der Endstation ist.
Jetzt meine Frage...ich hab viel recherchiert zum Thema und hänge trotzdem immer noch ein wenig in der Luft.
In wie weit muss ich mir das bieten lassen?
Greifen nicht irgendwelche Rechte, die mir irgendeine Handlung ermöglichen?
Telekom sagt, die Leitung wird repariert. Aber es passiert nichts!
Telekom sagt, mein Magenta S Vertrag lässt 2,3 MBit von den angepriesenen 16 MBit zu.
Telekom sagt, die Verbindungsabbrüche sind zu kurz um Preisnachlass zu fordern. Es sind keine nennenswerte Ausfallzeiten zu verzeichnen.
Kennst sich da jemand aus?
Hat da jemand Erfahrungen?
Was auch immer, wie auch immer...auch gern per PM
Gruß der Ralf, der mal wieder das Fahren auf der ABB vermisst !!!